Donnerstag, 4. Juni 2015

Die Frucht des Lebens gepaart mit dem Saft der Leidenschaft || Eine Kurzgeschichte || Kann spuren von Erotik enthalten.

Es ist wieder einer dieser Nächte, sie ist heiss, leidenschaftlich, windstill. Der Mond hängt hoch, prall und wunderschön über den Dächern Wiens. Ich wälze mich im Bett doch die Hitze lässt keinen Schlaf zu. Es ist einfach zu Heiss um auch nur an Schlaf zu denken. Meine Gedanken sind auch nicht sehr hilfreich, sie Denken schon seit Stunden an das verbotene, an das Böse, leidenschaftliche und heisseste was es nur gibt auf dieser Erde. Doch ich darf es nicht. Es ist verboten. Ich muss meine Gedanken fort lenken, weg von den Sinnlichen taten denen ich erst vor kurzen verfallen bin. Ich darf es nicht noch einmal so weit kommen lassen. Ich muss Stark sein. Oh Gott, warum muss es auch nur so heiss sein. Der Mond scheint so voll und mit einem wunderbaren Erotischen Licht auf mich das es mir beim Schafe zählen definitiv keinen gefallen tut, meine Gedanken gleiten immer wieder ab, ab zu dem Tag an dem ich meine Sünde begann. Es war eine Nacht wie diese, der Mond stand prall und rund über den Dächern, er hatte eine leichte Orange Verfärbung und sah dadurch verführerisch und gefährlich zugleich aus. Es war heiss. Ja, so heiss. Auch in dieser Nacht konnte ich nicht schlafen und Wälzte mich durch das Bett bis schliesslich die Decke auf dem Boden landete. Mein nackter Körper wurde nun leicht vom Mondlicht und einer Nächtlichen Brise, die beim Fenster herein wehte, geküsst. Ich ahnte die Erregung die sich in mir aufbaute bevor ich sie spürte. Und doch war es nicht so wie sonst. Es war nicht das was ich kannte. Eine unsichtbare Macht zog mich weg, weg aus dem Bett, weiter weg von meinen Träumen. Und da sah ich es zum ersten mal, diese wunderbare Verführung. Leidenschaftlich und mit solcher Kraft prangte sie mir entgegen. Ich war so machtlos, wusste nicht wohin mit mir. Nur leicht am Rande nahm ich noch war und erinnerte mich das ich eigentlich Nackt bin, mir eigentlich etwas anziehen sollte. Doch ich kann nichts tun. Mein Körper bewegt sich ganz von alleine. Mein Mund trocknet leicht aus, da ich mit offenen Mund diese Versuchung anstarrte. Mir war nicht bewusst was ich tat. Und jetzt ist es soweit. Wieder eine Vollmond Nacht, wieder dieses verlangen. Dieses harte unwiderrufliche verlangen aufzustehen und mir zu nehmen wonach mich meine Sehnsucht innerlich schreien lässt. Ich halte es nicht mehr aus, ich stehe auf und verlasse mein Bett. Wie auch in jener Nacht - Nackt. Vor Leidenschaft und vor freudigem erwarten sind bereits meine Brüste so Prall und meine Nippel so hart das es fast schmerzt. Ich kann einfach nicht mehr warten. Und bereits nach wenigen Minuten sehe ich das Objekt meiner Begierde. Wie damals steht es das, Rot, Leidenschaftlich. Prall. Und auf der anderen Seite weich, dunkel und verführerisch. Oh Gott ich werde sterben. Es ist verboten.

Doch das alles ist mir jetzt egal, ich kann nicht mehr zurück. Es ist vorbei. Die Leidenschaft überkommt mich. Ich packe zu, ich sauge daran. Ich lutsche es langsam ab. Es ist so saftig, so natürlich. So eine große Versuchung. Es zergeht auf der Zunge und verschmilzt zu einem. Es vereint sich im Mund zu einem perfekten Tanz der Sinne. Der Saft rinnt mir bereits die Lippen hinter, tropft auf meine Brüste und auf meine Finger. Genüsslich stecke ich mir diese in den Mund und lutsche sie ab. Nichts darf von diesem Elixier verschwendet werden. Es ist so gut, zum verrückt werden gut. Und es ist so viel besser als Sex. Es ist so viel mehr als Sex. So muss sich Maria gefühlt haben, Jungfräulich geschwängert. Ach was habe ich nur all die langen, harten, trockenen Jahre verpasst. Noch einmal greife ich zu und spüre kurz darauf den Fluss. Wie flüssiges Glück rinnt es mir die Kehle hinab. Es ist so wahnsinnig rein, so Saftig und so natürlich. Wie kann so etwas, so was wunderschönes, nur so verboten sein? Ich kann es einfach nicht verstehen. Nichts, aber auch nichts auf der Welt kann dieses Gefühl topen. Wieder erlebe ich diese freudigen Minuten, noch intensiver als letztes mal, so kommt es mir zumindest vor. Noch einmal, nur noch einmal will ich der Versuchung heute nacht zu Grunde liegen. Einmal noch. Ich greife wieder zu und lasse mir dieses mal ganz lange Zeit dabei. Langsam betrachte ich dieses wunderschöne Rot. Schön liegt sie in meiner Hand, die Erdbeere. Eine Versuchung die nicht von dieser Erde sein kann, die Dunkelheit und Verführung der Nutella, gepaart mit der Härte und der wunderschönen Erotischen Farbe der Erdbeere lassen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Weichheit und Dunkelheit der Nutella legt sich langsam und gebieterisch um die feuchte und Saftige Erdbeere. Ich kann nicht länger widerstehen. Langsam bewegt sich meine Hand zum Mund und schließt die saftige spitze der Erdbeere ein. Ganz gemächlich und ganz Sanft beisse ich zu. Und wie jedes mal spüre ich sofort den Tanz der in meinen Mund beginnt. Die natürliche und Saftige Erdbeere gepaart mit der Weichheit der Nutella, verschmelzen zu einem ganzen. Oh Gott es ist so köstlich. Nichts auf der Welt kann dies hier topen. Den Geschmack der Erdbeere in leidenschaftlicher Umarmung mit der weichen und sinnlichen Nutella. 

Wie auch in jener Vollmondnacht gehe ich Glücklich und befriedigt zurück in mein Bett. Jetzt scheint mir die Hitze und die Wildheit des Mondlichtes nichts mehr auszumachen. Glücklich und mit einem lächeln auf dem Gesicht schlafe ich langsam ein, und träume bereits jetzt von der Nächsten Vollmondnacht die meine Gelüste wieder einmal stillen wird. 











Ich hoffe ihr nehmt das alle nicht zu ernst.  :) Viel Spaß beim Lesen. An alle Nutella verrückten und abhängigen :) 

Eure Christl 

2 Kommentare:

  1. Oh mein gott das is der wahnsinn...😂😂😂😂 du kannst Werbung für Nutella und erdbeeren machen... wow du schreibst so toll voller Leidenschaft und Verführung 😍😍😍

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